5 Berliner Musiker, die in 5 verschiedenen Sprachen singen und auf unzähligen exotischen Instrumenten spielen, lassen ihr Publikum teilhaben an ihrer unerhörten Freude an der musikalischen Vielfalt, an Liedern, Geschichten, Träumen,Tänzen und ihrem weltumspannenden Sound, der von Klezmer bis Tango alles anklingen lässt, was sich gut anhört und zum Tanzen animiert. Niemand kann sich dem Charme der geradezu kindlichen Naivität,mit der SHMALTZ die verschiedenen Stile spielerisch mixt, entziehen. Mit Schwung und Temperament und gleichzeitig mit einer luftigen und lustigen Leichtigkeit wird das Konzert zu einer Gesamt-Kunstwerk, das in einem Paralleluniversum stattzufinden scheint: Malwonia, dem selbsterschaffenen Paradies.

Seit mehreren Jahrzehnten bin ich absoluter Fan des italienischen Komponisten Nino Rota. In der Zusammenarbeit mit der französisch-irisch-stämmigen Pianistin Marie-Elsa Drelon hat sich nun der Traum verwirklicht, ein musikalisches Projekt dazu auf die Beine zu stellen. Im Mittelpunkt stehen die Filmmusiken, die Nino Rota für Federico Fellini komponiert hat. Diese wunderbare Musik erweist sich als perfekte Spielwiese für unser Duo, wir können unsere Experimentierfreude mit unbefangener Verspieltheit ausleben und kommen auch in der kleinen Zweierformation zu einzigartigen Arrangements von bekannten Melodien aus Filmen wie 8 ½ oder La Dolce Vita. Bei Rotatonics lasse ich erstmals in einem Live-Projekt den Bass außen vor und spiele neben der Singenden Säge vor allem E-Gitarre, Mundharmonika und Lapsteel-Gitarre.

13 Jahre lang dauerte diese wohl aufregendste und ereignisreichste Episode meines musikalischen Lebens: Über 1000 Konzerte von Castrop-Rauxel über die USA bis nach China, wilde Nächte, unglaubliche Geschichten, tolle Musik.

Die Mission: Klezmer wieder dahin zurück bringen, wo er einstmals herkam: In die Tanz- und Ballsäle und auf Festivitäten. Gemeinsam ein rauschendes Fest feiern! 

Tants in Gartn Eydn war damals die erste Band, die in Westeuropa dieses Konzept wiederentdeckte.

"Meine Allererste" - Ich war jung und unerfahren, sie brauchten dringend einen Bass. Letztlich hat mir wohl mein 60s-Anzug zum Job verholfen. Lucky Man! 

So konnte ich gleich 1987 meine erste Platte aufnehmen. Es folgten noch 3 LPs und viele, schöne Touren und Konzerte bis nach Finnland.

Mein erstes Bandprojekt, in dem ich meine musikalischen Visionen ausleben konnte. Eine wunderbare Band, vielfach ausgezeichnet, allerdings ohne ein einziges Album. Dies haben wir nun nachgeholt: Eine Anthologie unserer Musik kann hier angehört und erworben werden.

Ein Projekt im Kleinformat mit der fantastischen Akkordeonistin und Shmaltz-Mitmusikerin Paula Sell.

Mit einem alten 17 Hippies-Groovepartner Lutz Graf-Ulbrich spiele ich nun auch so einige schöne CDs und Konzerte bespielt.